Gemeinsam gegen Depression: AMEOS Klinikum Osnabrück spendet 1.000 Euro
Das AMEOS Klinikum Osnabrück unterstützt das Bündnis gegen Depression in Stadt und Landkreis Osnabrück mit einer Spende von 1.000 Euro. Ziel des Bündnisses ist es, durch Aufklärung das Bewusstsein für Depressionen zu stärken und Stigmatisierung vorzubeugen.
„Depressionen gehören zu den größten Gesundheitsproblemen unserer Zeit, doch darüber zu sprechen, fällt vielen schwer. Deshalb ist es uns besonders wichtig, das Bündnis gegen Depression zu unterstützen – finanziell und durch unser aktives Engagement“, erklärt Dr. Osman Mersinli, Krankenhausdirektor, bei der Übergabe an Vorstandsmitglied Stefan Kauffeldt.
„Mit dieser Spende können wir Projekte realisieren, die direkt Betroffenen zugutekommen. Jede Unterstützung hilft uns dabei, das Thema Depression sichtbarer zu machen und noch mehr Menschen zu erreichen.“ freut sich Stefan Kauffeldt.
Mit der Spende werden weitere wichtige Projekte in der Region ermöglicht.
Ein besonderes Highlight im Bündnis-Jahr war die MutTour, bei der Betroffene und Unterstützer mit dem Fahrrad oder zu Fuß durch Deutschland unterwegs sind, um das Bewusstsein für Depressionen zu stärken und über das Thema Depression aufzuklären. Bei ihrer Abschlussetappe in Osnabrück wurde ihnen im AMEOS Klinikum Unterkunft und Verpflegung bereitgestellt.