Das Bündnis gegen Depression in Stadt und Landkreis Osnabrück e.V.

Dr. med. ​Ezgi Dogan-Sander

Frag die Expertin: Klinikaufenthalt bei Depression

Drei Fragen an Dr. Ezgi Dogan-Sander, Universitätsklinik Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Wann sollte man mit einer Depression in die Klinik?

Prof. Ulrich Hegerl

Warum fallen Entscheidungen in der Depression so schwer?

Drei Fragen an Prof. Ulrich Hegerl (Vorsitzender Stiftung Deutsche Depressionshilfe)
Warum fällt es in der Depression so schwer, Entscheidungen zu treffen?

Selbsthilfe bei Depression: neue Tipps von Expertin und Betroffenen

Bei Depression sind Selbsthilfegruppen eine gute Ergänzung zur medikamentösen und/oder psychotherapeutischen Behandlung. Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen über die Erkrankung auszutauschen und von deren Erfahrungen zu profitieren, zum Beispiel zu Behandlungsmöglichkeiten oder zum Umgang mit der Erkrankung.

Caroline Oehler

Apps und Online-Programme bei Depression

Fragen an Caroline Oehler, Psychologin bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.

Die meisten Angebote richten sich an Menschen mit leichten bis mittelschweren Depressionen. Sie können Betroffenen Wissen über die Erkrankung und neue Ideen im Umgang damit vermitteln. Die Programme eignen sich z.B. gut neben der Behandlung bei Hausärzt:innen, um die Wartezeit auf einen Therapieplatz zu überbrücken oder nach der Entlassung aus der Reha oder Klinik.

Hinweise an Depression erkrankte Menschen während der Corona-Krise

Von Depression Betroffene berichten in einem Video von ihren Erfahrungen in der Corona-Krise.Auf der Seite der Stiftung Deutsche Depressionshilfe ist es veröffentlicht.

Weitere Videos von Betroffenen und Experten finden Sie auf der Website des interaktiven Film- und Medienprojekts Mitte der Nacht.

Wenn die Emotionen Achterbahn fahren – Corona und die Folgen

Für pädagogische Fachkräfte und weitere an der Bildung und Betreuung von Kindern Beteiligte und Interessierte: Welches kindliche Verhalten ist „normal“ und ab wann ist eine Entwicklung gefährdet oder „gestört“?

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